Wesen Worg, halb mensch, halb wolf, eine art werwolf, der nach belieben wechseln kann
Ruf Geächteter
Geschlecht männlich?
Alter 22 Jahre alt
Besonderheiten Tarnfähigkeit, Verwandlung zwischen Wolf und Mensch, "Fähigkeit" jedes Fettnäpfchen in 4 Meilen Umkreis zu finden, guter Spurenleser, Waldläufer, verträgt silber nicht, es hemmt bei der gestaltenwandlung und sorgt für unangenehme verbrennungen
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Haarfarbe rotbraun, eher Kastanie
Augenfarbe grün
Statur schlank, trainiert, normalgroß gewachsen
Besonderes leicht eingerissene wolfsohren, ansonsten drei krallennarben an der brust
Waffen Bogen, falls vorhanden armbrust, wurfdolche (3 am gürtel), 2 dolche, auch mit zwei einhandschwertern in der lage, sich zu verteidigen
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Verhalten Aypha ist ein zurückhaltender, neugieriger Außenseiter, der gerne ersteinmal die Lage penibel (paranoid) zu durchleuchten, bevor er handelt. Er ist eher misstrauisch, kann aber durchaus Leute in "seinem Rudel" sehr ins Herz schließen.
Vorlieben Fleisch (ob roh oder gebraten, gekocht, etc.) Waffen (er hat eigentlich immer etwas zum rumspielen) Wald (erst mit ein paar bäumen um ihn herum fühlt er sich richtig wohl) Vollmond (klar, nicht wahr? ;) )
Abneigungen Silber (verbrennt eh nur) Städte (viel zu wenige Bäume) Menschenmengen (viel zu viele Gerüche!) Magie (nicht so einfach zu parrieren wie ein ehrlicher dolchstoß)
Stärken Überleben in freier Wildbahn Umgang mit den dolchen Nutzung von Kräutern
Schwächen Der Umgang mit dem weiblichen Geschlecht O.o ab und an die Orientierung Tollpatschig im zivilisierten Leben
Außergewöhnliches Silber Waldbrände als Hund gehalten zu werden
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Früher Aypha wurde in einem Rudel gebohren, in dem sich jeder um jeden kümemrte. Bis zu seinem 12ten lebensJahr verlief alles normal, sodass er sich an nichts außergewöhnliches erinnern kann. Als er jedoch einen welpen mit zur jagd nehmen sollte, entdeckte er in einiger entfernung eine rauchwand über dem wald. sein erster gedanke galt dem rudel und er hetzte zurück, um bescheid zu sagen. er war schneller als die flammen. das welpe allerdings nicht. durch sein verhalten rettete er zwar sein rudel, doch er wurde verstoßen, da er in der panik sein schützling total vergessen und dadurch schuld an dessen tod hatte. als brandmarkung dienen die drei klauennarben auf seinem brustkorb und der riss in seinem ohr. verstoßen striff er somit seit damals durch die wälder und schlug sich durch das leben. bei einer brandrodung wurde er erneut mit der glühenden hitze eines waldbrandes konfrontiert und versank panisch und völlig entkräftet in eine ohnmacht , aus der er erst wieder in einem Käfigwagen eines Kuriositätenteathers erwachte. erst nach 7 jahren auf tour gelang ihm eine blutreiche flucht. nun hält er sich immernoch in den wäldern versteckt und fristet dort sein abgeschiedenes dasein.